In unserer hektischen Welt erleben die meisten von uns eine Art Stress. Doch wann wird aus normalem Stress ein gefährlicher Wegbereiter für Burnout? Und noch wichtiger: Wie kann man effektiv gegensteuern?
In diesem Artikel erfährst du 5 Tipps wie du Stress besser managen kannst, und in meinem Interview mit Franziska Kastner, erfährst du, wie du die ersten Anzeichen von Burnout erkennst und wie sie mit Hormonen und weiteren praktischen Tipps uns hilft das Stressmanagement zu verbessern.
In dem Interview beschreibe ich, dasss ich mit 26 Jahren schon einen Burn-Out erlebte. Nach einer Phase des Überarbeitens war ich ständig dem Weinen nahe, fühlte mich überbelastet, konnte keine Freude mehr im Leben erleben, litt an Depression, und versuchte durch alle möglichen Methoden wieder meine Lebensfreude herzustellen.
Wer einmal ein Burn-Out erlebt hat, oder an Depression gelitten hat, weiß, wie schwer es das Leben beeinträchtigt.
Hier im Film möchte ich ein paar Ideen vorstellen, wie man mit solchen Herausforderungen umgehen kann, und wie mir der Brain-Tuner aus dieser Lebenssituation geholfen hat.
DER BRAIN TUNER
Der Brain-Tuner, der von Dr. Bob Beck entwickelt wurde, half mir als einzigstes aus dieser großartigen Misere heraus, nachdem ich ein Jahr lang sämtliche andere Methoden ausprobiert hatte, um wieder in Balance zu kommen.
Hier kann man über diesen Button auf meine Onlineschule kommen und mehr zu dem Braintuner erfahren, und ihr auch bestellen.
Nun möchte ich ein paar handfeste Tipps geben, wie man mit Stress besser umgeht, damit es nicht zum Bournout kommt.
1. Erkenne die Warnsignale
Stress ist nicht gleich Stress. Während kurze Stressphasen normal und sogar produktiv sein können, ist anhaltender Stress gefährlich. Warnsignale für einen drohenden Burnout können anhaltende Erschöpfung, Lustlosigkeit und ein Gefühl der Überforderung sein. Wenn du merkst, dass deine Arbeit dich nicht mehr erfüllt und du dich ständig erschöpft fühlst, ist es Zeit zu handeln.
2. Setze klare Grenzen
Lerne, Nein zu sagen. Es ist wichtig, dass du deine Grenzen kennst und diese auch kommunizierst. Das bedeutet nicht, dass du unkooperativ sein sollst, sondern dass du dich selbst schützt. Klare Grenzen helfen dir, deine Ressourcen effizient einzuteilen und Überforderung zu vermeiden.
3. Nimm dir Zeit für dich
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Nimm dir regelmäßig Zeit für Aktivitäten, die dich entspannen und dir Freude bereiten. Das kann Sport sein, ein gutes Buch, Zeit mit Freunden und Familie oder einfach nur ein entspannendes Bad. Wichtig ist, dass du bewusst Auszeiten nimmst, um deine Batterien wieder aufzuladen.
4. Achtsamkeit, Dankbarkeit und Meditation
Verlangsamung unserer Aufmerksamkeit und Meditation können Wunder wirken, wenn es darum geht, Stress abzubauen. Sie helfen dir, dich auf den Moment zu konzentrieren und Sorgen und Stress für eine Weile beiseite zu legen. Es gibt auif meiner IlonaSelke.online Akademy zahlreiche Kurse, die dir den Einstieg und Erfolg erleichtern. Ich empfehle den 365 Tagekus.
5. Suche professionelle Hilfe
Wenn du merkst, dass du alleine nicht mehr klar kommst, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Coach kann dir helfen, deine Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und effektive Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.
Stressmanagement muss bewusst eingeübt werden. Und es muss ein wichtiger Bestandteil unseres tägliche Lebens werden.
Durch das Erkennen der Warnsignale, das Setzen klarer Grenzen, bewusste Auszeiten, Meditationen und gegebenenfalls professionelle Unterstützung kannst du einem Burnout effektiv vorbeugen.
Denke daran, dass deine Gesundheit das wichtigste Gut ist, das du hast. Pflege sie!
