WENN WIR UNS WUNDERN ÖFFNEN

Markus (der Name ist verändert) war ein evangelischer Pfarrer, jetzt pensioniert, der zu einigen meiner Seminare über die vielen Jahrzehnte gekommen war selbst nach Bali. Anfänglich war es seine Frau, die zu uns kam und dann ihren Mann in den Bann zog.

Nun schreibt er mir über viele Jahrzehnte hinweg über seine Entwicklung als Pfarrer, seine neuesten Erkenntnisse zum Konzept Glaube, Verständnis der Bibel, über seine Pilgerwege, und über den Heilkreis von Bruno Gröning und besondere Heilerlebnisse.

Hier ist meine Antwort als E-Mail die ich hier noch mal wiedergebe:

Hier ist ein kurzer Abschnitt, aus seiner Emaiil, den ich auch bemerkenswert fand, über eine Heilungsgeschichte die er selbst hat beobachten können;

Ich denke dazu an meinen kürzlich verstorbenen Schwager, auch er Pfarrer. Vor Jahrzehnten trank er täglich große Mengen Bier. Nicht, weil er Alkoholiker war, sondern weil er das brauchte, um seine Nieren zu spülen, denn er hatte oft sehr schmerzhaft Nierensteine. Dann war er einmal in England in einer schwarzen Gemeinde (also mit afrikanischen Hintergrund). Die beteten im Gottesdienst für ihn. Er verstand nur wenig Englisch. Aber das Wort „kidney“ verstand er. Danach war er geheilt. Sein Bierdurst hatte sich erledigt. Aber erfahren habe ich von dieser Heilung von ihm  nur, als ich danach fragte. 

Ich fürchte, in Sachen „Wunder“ sind wir irgend wie verklemmt. So bin ich froh, endlich, endlich zu glauben und zu sagen: solche Wunder sind klar Teil unserer Welt und Wirklichkeit gleichgültig was andere denken und sagen. 

Lieber Makrus

wie wundervoll, dass du sooo lange geantwortet hast.

Ich bin jetzt erst, einen ganzen Monat später in deine Mail voll eingetaucht, habe von deiner tollen Entwicklung als Mensch, Gläubiger und Pfarrer mitgelesen.

Wunderbare Einsichten die du teils.

Was ein Wunder deinem Schwager widerfahren war!!!

 In der Tat, was für ein Geschenk, dass wir so viele Lebensringe schon hier auf Erden sammeln durften und sich dabei immer mehr das Unsichtbare in den Vordergrund schiebt. Oder sollte ich sagen: das eigentlich Wirkliche?

Deine Gedanken zu den Heilungen und die Berichte aus dem Bruno-Gröning-Freundeskreis haben mich wie immer inspiriert.

Ja, inzwischen gibt es so viele Beispiele, in denen dokumentiert wurde, dass schulmedizinisch „nicht erklärbare“ Heilungen tatsächlich geschehen, und wie du so schön sagst: nicht nur im übertragenen Sinn.

Ich glaube zutiefst, und das unterrichte ich und auch du: Wir leben in einem bewusstseinsinteraktiven Universum.

Und das verändert alles.

Ich spreche eine psychologische Sprache, du die Sprache der Bibel. Aber beide von uns sind wir mit der größeren Kraft des Universums/ Gott verbunden.

Denn wie du auch schreibst, und das ist ein zentraler Punkt, im asiatischen Raum, in Indien z. B., auch auf Bali, ist der Glaube selbst bei den Menschen, die Hilfe empfangen, oft viel stärker verankert.

Und das macht meines Erachtens den Unterschied. Ich würde sogar sagen: Es ist diese innere Überzeugung, auch wenn sie nur unbewusst getragen wird, durch das kulturelle Feld genährt, die die Tür für das Wunder öffnet.

Wenn wir in einem Feld von Gläubigen sind, ist die Wirkung der Heilung noch stärker, meine ich.

Und der gravierendste Unterschied zwischen Menschen und Maschine ist Bewusstsein.Ein Algorithmus kann sich nicht glaubend verneigen.

Kein neuronales Netz kann die tiefen inneren Frequenzen von Gnade, Hingabe, Vertrauen und heiliger Erwartung wirklich fühlen.

KI kann noch so viele Daten über Wunder sammeln – sie bleibt Zuschauer.

Der Glaube aber… der berührt das Quantenfeld. Er verändert die Realität, nicht als Einbildung, sondern als schöpferischer Akt. Oder in deiner Sprache, Gott kann wirken.

Immer mehr Berichte – z. B. auch von Teilnehmern bei Joe Dispenza  zeigen ja auch, dass der Heileffekt möglicherweise eine Kombination ist:

 Die Felder der heilenden Präsenz, die von einer starken Quelle (einem Menschen mit hoher Kohärenz) ausgehen und das Feld der Empfänger, das innerlich offen, bereit und „glaubend“ ist.

Oder wie der Inder zu Hanna Wolff sagte: „Ein heiliger Mann kann so was.“

Und ja, ein bewusstseinsgetränktes Umfeld (im Rahmen von anderen die glauben) unterstützt solche Phänomene zutiefst.

Da ist die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen, aber unser inneres Wissen, individuell bei dir und mir aber auch in den Kreisen von Glaubenden, geht da längst voran.

Ich danke dir sehr, liebster Martin, für deine Tiefe, für dein Vertrauen in das Unsichtbare, Gott, und für unsere langjährige, lichtvolle Freundschaft. DANKE dass du dir die Zeit nimmst so ausführlich zu schreiben.

Neulich geschah mir ein wunderbares kleines Wunder und das sind halt die Wunder, mit denen ich lebe:

Wie ich es so oft tagsüber mache, verband ich mich innerlich ganz stark mit der göttlichen Kraft stieg auf in meinen Seelenzentralpunkt und ließ die Energiefelder um mich fließen. Ich tat dies wohlbemerkt während ich Auto fuhr.

Nur ein paar Sekunden später schon flog ein Adler ganz nah, nur ein paar Meter über mir, schnurstracks über mich. Und dann, als ich mich nach vorne beugte, um ihn etwas genauer mir anzusehen, sah ich als Krönung den weislichen Vollmond, der vor mir im südlichen Himmel unserer Insel langsam in den Himmel stieg.

Es war fast genauso wie vor ein paar Jahren, als eine innere Stimme mir sagte, ich sollte genau jetzt einen Abendspaziergnag machen. Auch da flog ein Adler gerade nur ein paar Meter über mich hinweg und ich sah auch da den weissen Vollmond vom Horizont langsam aufgehen.

Das Universum, die göttliche Kraft, ist allgegenwärtig. Wie in einem Hyperraum sind wir mit Raum und Zeit und allem was existiert, verbunden. Die Zufälle und Wunder häufen sich, wenn wir uns auf eine feinere Ebene erheben, uns auf die Urquelle allen Seins reglemässig einstellen. Ich nenne es Gott, und im Himmel auf Erden leben.

Ich hab auch mit KI ein Bild dazu gemalt   

Und dann war da dieses wahnsinnig tolle Erlebnis nach meinem inneren Dialog mit Gott, als Don und ich früh am Morgen, (wegen Jetlag halt super früh) in unsere Warmwasser Wanne (Hottub) im Garten zusammen saßen, und ich dieses Bild sah:

 Ich hatte tatsächlich gerade über Gott als Toroid nachgedacht ( der eine Punkt aus dem alles entsteht und zudem alles wieder zurückgeht. So wie es mir einmal sich im Traum gezeigt hat und Gott innerlich sprach: Das ist mein Körper und sich als Lichtbahnen eines Toroids zeigte ).

Der ganze Himmel war vorher ein Wolkenmeer und plötzlich tat es sich auf und ähnlich wie einem inneren Bild von dem Toroid, schien die Sonne durch. Es war als hätte Gott, oder wie auch immer wir diese Urkraft nennen wollen, meine Gedanken gelesen!!! Das Wolkenmeer wurde von grau in grau wie durch ein Wunder in genau das Bild verwandelt, das ich gerade im Geist hatte. Nicht dass ich es veranlasst hatte, nein, eher, dass das Universum mit mir, und mit uns allen, ständig im Austausch ist. 

Ich beobachte natürlich, dass diese Wunder gerade dann geschehen, wenn ich besonders auf Gott, oder die Urkraft eingesteltt bin und hoch schwinge.

Und dann!!

Kaum einen Tag oder so später sah ich dieses Naturwunder, nachdem ich mit Gott innerlich mich verband: Ein weisser Vogel flog gerade wie im Bild in den dunkelen Himmel, nur erleuchtet von einem Sonnenstrahl, vorbei an dem Baum wo sonst immer unsere Adler nisten. Es war wirklich fast wie ein Gemälde, das ein Heiliger hätte gemalt haben können.

Nach dem Motto: Das Universum spricht mit uns, wenn wir zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort, die Augen aufmachen, und in der Präsenz Gottes wandeln.

Somit schicke ich dir von mir malerisch nachgeahmte aber fast genauso physisch aussehende Wunder-Moment aus meinem Leben.

Liebste Grüße auch an deine liebe Frau von unserer Insel im Nordwesten der USA bin, die sich seit Mitte Mai in ein Rosenparadies verwandelt hat.

Mit ganz viel Herz und Dankbarkeit an euch beide,

eure und deine Ilona

PS: Übrigens hatten wir schon in Bonn in der ersten Woche im Mai viele Rosen ich fragte mich schon ob das normal sei.

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